Willkommen bei Hashifit – Deinem Begleiter durch Wechseljahre und Hashimoto
Bist Du über 35 und spürst Veränderungen in Deinem Körper und Wohlbefinden, die Du nicht ganz einordnen kannst? Vielleicht fühlst Du Dich oft müde, gereizt oder bemerkst andere subtile Veränderungen, die sich nicht sofort erklären lassen. Du bist nicht allein. Viele Frauen bemerken bereits in ihren mittleren Dreißigern die ersten Anzeichen der Vorstufen der Wechseljahre, auch bekannt als Prämenopause.
Diese Phase, zusammen mit den Herausforderungen von Hashimoto, kann das tägliche Leben zusätzlich beeinträchtigen.
Verständnis von Hashimoto
Was ist Hashimoto-Thyreoiditis?
Hashimoto ist eine autoimmune Erkrankung, bei der das Immunsystem irrtümlicherweise die Schilddrüse angreift und entzündet. Dies führt dazu, dass die Schilddrüse im Laufe der Zeit beschädigt wird und nicht mehr genügend Schilddrüsenhormone produzieren kann, was zu einer Hypothyreose (Unterfunktion der Schilddrüse) führen kann.
Symptome und Diagnose:
Die Symptome von Hashimoto können vielfältig sein und entwickeln sich oft schleichend. Sie können Müdigkeit, Gewichtszunahme, Kälteempfindlichkeit, trockene Haut, Haarausfall, Muskel- und Gelenkschmerzen, sowie Verstopfung umfassen. Da diese Symptome auch bei anderen Erkrankungen auftreten können, ist die Diagnose manchmal eine Herausforderung. Typischerweise umfasst sie eine Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung, Bluttests zur Überprüfung der Schilddrüsenhormonspiegel und der Antikörper gegen Schilddrüsengewebe sowie eine Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse (Das einzig sichere Diagnoseverfahren).
Einfluss von Hashimoto auf den Körper und das Wohlbefinden:
Hashimoto kann erhebliche Auswirkungen auf den Körper und das allgemeine Wohlbefinden haben. Die Hypothyreose beeinträchtigt den Stoffwechsel und kann zu einer Reihe von Symptomen führen, die die Lebensqualität erheblich beeinflussen. Darüber hinaus können die mit Hashimoto verbundenen hormonellen Ungleichgewichte auch Stimmungsschwankungen, Depressionen und Angstzustände verstärken.
Die richtige Behandlung und Management, oft in Form von Schilddrüsenhormonersatztherapie und Lebensstilanpassungen, sind entscheidend, um die Lebensqualität zu verbessern und langfristige Gesundheitsrisiken zu minimieren.
Verständnis der Wechseljahre
Was sind die Wechseljahre (Menopause)?
Die Wechseljahre kennzeichnen das Ende der reproduktiven Jahre einer Frau, definiert durch das Ausbleiben der Menstruation für zwölf aufeinanderfolgende Monate. Dies geschieht typischerweise zwischen dem 35. und 55. Lebensjahr.
Symptome und körperliche Veränderungen während der Wechseljahre:
Zu den Symptomen zählen unter anderem Hitzewallungen, Nachtschweiß, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und eine abnehmende Knochendichte. Die Menstruation wird unregelmäßiger und hört schließlich ganz auf.
Die Bedeutung der Hormonumstellung:
Die Wechseljahre sind durch signifikante Hormonveränderungen gekennzeichnet, insbesondere einen Rückgang der Östrogen- und Progesteronproduktion. Diese Hormonumstellung beeinflusst nicht nur die Reproduktionsfähigkeit, sondern auch viele andere Körpersysteme und kann das Risiko für bestimmte Erkrankungen, wie Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, erhöhen.
Hier ist eine kurze Beschreibung jeder Phase:
Die Wechseljahre, auch als Klimakterium bekannt, gliedern sich in drei Hauptphasen, die jede Frau unterschiedlich erleben kann.
1. Prämenopause:
Der emotionale Klimawechsel:
Wenn die Prämenopause eintritt, meist zwischen den späten 30ern und frühen 40ern, beginnt eine Phase der hormonellen Umstellung. Die Östrogenproduktion nimmt allmählich ab und mit ihr kommt eine bunte Palette an Veränderungen. Der Menstruationszyklus? Unberechenbar. Hitzewallungen? Unangekündigte Gäste. Und die Emotionen? Eine wilde Fahrt von intensiver Wut zu tiefer Trauer, oft ohne erkennbaren Grund. Es ist, als würde die innere Balance eine kreative Pause einlegen.
2. Perimenopause:
Die Perimenopause ist die Übergangsphase direkt vor der Menopause, oft gekennzeichnet durch deutlichere Symptome. Diese Phase kann einige Jahre dauern und endet ein Jahr nach der letzten Menstruationsperiode, was den Beginn der Menopause markiert. In dieser Zeit können die Symptome aufgrund der starken Schwankungen der Hormonspiegel intensiver werden, einschließlich Schlafstörungen, Hitzewallungen, Nachtschweiß und emotionaler Veränderungen.
3. Menopause und Postmenopause:
Die Menopause ist erreicht, wenn eine Frau seit einem vollen Jahr keine Menstruationsperiode mehr hatte. Die Postmenopause folgt auf die Menopause und dauert für den Rest des Lebens einer Frau. In dieser Phase stabilisieren sich die Hormonspiegel auf einem niedrigeren Niveau, und viele der in der Perimenopause erfahrenen Symptome können nachlassen oder verschwinden. Dennoch bleibt das Risiko für gesundheitliche Probleme, wie Osteoporose oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aufgrund des langfristigen Östrogenmangels erhöht.
Jede dieser Phasen kann individuell sehr unterschiedlich verlaufen und die Erfahrungen und Symptome können von Frau zu Frau stark variieren.
Die Wechselwirkung zwischen Hashimoto und Wechseljahren
Wie Hashimoto die Symptome der Wechseljahre beeinflussen kann:
Hashimoto kann die Symptome der Wechseljahre beeinflussen und verstärken. Da beide Zustände hormonelle Schwankungen mit sich bringen, können Frauen mit Hashimoto eine Intensivierung der Wechseljahressymptome erleben, wie stärkere Hitzewallungen, Schlafprobleme und Stimmungsschwankungen. Die durch Hashimoto bedingte Hypothyreose kann zudem zu einer Verlangsamung des Stoffwechsels führen, was in Kombination mit den Wechseljahren zu einer verstärkten Gewichtszunahme führen kann.
Die Rolle der Schilddrüsenhormone in den Wechseljahren:
In den Wechseljahren kann sich der Bedarf an Schilddrüsenhormonen verändern. Östrogen, ein Schlüsselhormon, das in den Wechseljahren abnimmt, hat einen Einfluss auf die Schilddrüsenfunktion und kann die Schilddrüsenhormonspiegel im Körper beeinflussen. Frauen mit Hashimoto müssen möglicherweise ihre Schilddrüsenhormonbehandlung während der Wechseljahre anpassen, um einem veränderten Hormonbedarf Rechnung zu tragen und ein optimales Wohlbefinden zu gewährleisten.
Wechseljahre
Ernährung und Lebensstil
Ernährungstipps zur Unterstützung der Schilddrüsengesundheit und des Hormonhaushalts:
Ernährungstipps zur Unterstützung der Schilddrüsengesundheit und des Hormonhaushalts:
Eine ausgewogene Ernährung spielt eine wesentliche Rolle in der Unterstützung der Schilddrüsenfunktion und des allgemeinen Hormonhaushalts. Essen reich an Selen (wie Paranüsse), Zink (gefunden in Fleisch und Meeresfrüchten), Jod (in Meeresalgen und jodiertem Salz) und Eisen (in Spinat und rotem Fleisch) kann die Schilddrüsengesundheit fördern. Eine Reduzierung von Gluten kann bei manchen Hashimoto-Betroffenen Symptome lindern. Ebenso ist es wichtig, auf eine ausreichende Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren (z.B. aus fettem Fisch oder Leinsamen) zu achten, die entzündungshemmend wirken können.
Bedeutung von Bewegung und Stressmanagement:
Regelmäßige Bewegung kann den Stoffwechsel anregen, was besonders wichtig für Menschen mit Hashimoto ist, und trägt zur allgemeinen Gesundheit während der Wechseljahre bei. Bewegung fördert auch die Stimmung und kann helfen, Symptome wie Angst und Depression zu lindern. Stressmanagement ist ebenso entscheidend, da Stress sowohl die Schilddrüsenfunktion als auch den Hormonhaushalt negativ beeinflussen kann. Techniken wie Yoga, Meditation, tiefes Atmen oder leichte Spaziergänge in der Natur können helfen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
Die Rolle des Darms in den Wechseljahren und bei Hashimoto
Die Rolle des Darms in den Wechseljahren und bei Hashimoto ist von entscheidender Bedeutung, da der Darm weit mehr als nur die Verdauung beeinflusst. Er spielt eine zentrale Rolle für das Immunsystem und die Hormonregulation, zwei Bereiche, die sowohl bei Hashimoto als auch während der Wechseljahre bedeutend sind.
Bei Hashimoto:
Ein gesunder Darm ist entscheidend für ein ausgewogenes Immunsystem. Eine gestörte Darmflora, auch bekannt als Dysbiose, kann zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmwand führen, was als "Leaky Gut" bezeichnet wird. Dies kann das Immunsystem weiter stimulieren und die Autoimmunreaktionen verschlimmern. Die Aufrechterhaltung einer gesunden Darmflora kann somit zur Regulierung des Immunsystems beitragen und möglicherweise die Intensität der Hashimoto-Symptome reduzieren.
Während der Wechseljahre:
Die Wechseljahre sind durch signifikante hormonelle Veränderungen gekennzeichnet, insbesondere durch einen Abfall der Östrogenproduktion. Der Darm beeinflusst die Hormonbalance durch seine Fähigkeit, bestimmte Hormone zu metabolisieren und auszuscheiden. Eine gesunde Darmflora kann zur Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts beitragen, indem sie die Umwandlung und Ausscheidung von Hormonen unterstützt.
Dies kann helfen, einige der Symptome der Wechseljahre zu mildern, wie Stimmungsschwankungen und Hitzewallungen Gewichtszunahme. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Ballaststoffen, Probiotika und Präbiotika, kann die Gesundheit des Darms fördern.
Nahrungsergänzungsmittel können zusätzlich die Darmflora unterstützen und somit einen positiven Einfluss auf die Symptome von Hashimoto und die Wechseljahre haben. Die Aufrechterhaltung einer intakten Darmflora ist somit ein wichtiger Aspekt bei der Behandlung und dem Management beider Zustände.
Nahrungsergänzungsmittel von Hashifit
Maßgeschneidert für Hashimoto und Wechseljahre, verbunden durch gemeinsame Symptome
Hashifit ist sorgsam für Menschen mit Hashimoto entwickelt worden und findet ebenfalls Anklang bei Frauen, die sich in den Wechseljahren befinden, dank der ähnlichen Bedürfnisprofile beider Gruppen. Diese Produkte vereint ausgewählte Inhaltsstoffe, darunter essentielle Nährstoffe und speziell ausgewählte Adaptogene, sowie probiotische Kulturen, die darauf abzielen, das allgemeine Wohlbefinden zu unterstützen. Hashifit 25µg Jod aus Bio Kelp ermöglicht Dir eine flexible Dosierung, angepasst an Deine individuellen Bedürfnisse. Unsere Produkte sind darauf ausgerichtet, das Wohlbefinden zu unterstützen und kann eine wertvolle Ergänzung zur täglichen Routine sein.
Naturidentische Hormontherapie in den Wechseljahren:
Wann und Warum?
In der frühen Phase der Wechseljahre kann die Einnahme von naturidentischen Hormonen eine unterstützende Rolle spielen. Diese sind oft aus der Yamswurzel gewonnen und enthalten den Wirkstoff Diosgenin, der sowohl Östrogen als auch Progesteron im Körper imitieren kann. Naturidentische Hormone haben den Vorteil, dass sie die körpereigenen Hormonrezeptoren nicht blockieren und daher oftmals eine bessere Wirksamkeit zeigen können.
Es ist jedoch wichtig, dass die Entscheidung für eine Hormontherapie sorgfältig und in Absprache mit dem behandelnden Frauenarzt getroffen wird, besonders im fortgeschrittenen Alter der Wechseljahre. Der Facharzt kann individuell beraten und dabei helfen, die für Sie passende Behandlungsoption zu finden.
Welche Untersuchungen sind sinnvoll um Hashimoto in den Wechseljahren auszuschliessen?
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TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon): Dieser Test prüft die Aktivität der Schilddrüse, indem er das Hormon misst, das die Schilddrüse zur Produktion von Schilddrüsenhormonen anregt. Ein erhöhter TSH-Wert kann auf eine Schilddrüsenunterfunktion hinweisen, die bei Hashimoto häufig vorkommt.
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Freies T4 (Thyroxin): Dieser Test misst die Menge des verfügbaren Thyroxins, eines der Haupt-Schilddrüsenhormone. Niedrige Werte können auf eine Schilddrüsenunterfunktion hindeuten.
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Freies T3 (Trijodthyronin): Ähnlich wie das freie T4, nur dass hier das andere wichtige Schilddrüsenhormon gemessen wird. Auch hier können niedrige Werte auf eine Hypothyreose hinweisen.
Schilddrüsen-Antikörper:
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TPO-Antikörper (Thyreoperoxidase-Antikörper): Dies sind Antikörper, die gegen ein Enzym in der Schilddrüse gerichtet sind. Ein hoher Wert kann auf Hashimoto hindeuten.
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TG-Antikörper (Thyreoglobulin-Antikörper): Dies sind Antikörper gegen ein Protein in der Schilddrüse. Auch hier kann ein hoher Wert auf Hashimoto hindeuten.
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Ultraschall der Schilddrüse: Ein Ultraschall kann helfen, die Größe, Form und Struktur der Schilddrüse zu beurteilen und Anomalien wie Knoten oder die für Hashimoto typische heterogene Echotextur zu erkennen.
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Vitamin D-Spiegel: Ein niedriger Vitamin D-Spiegel wird oft bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen, einschließlich Hashimoto, gefunden.
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Selen- und Zinkspiegel: Diese Spurenelemente sind wichtig für die Schilddrüsenfunktion und das Immunsystem.
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Vollständiges Blutbild (CBC): Kann allgemeine Gesundheitsinformationen liefern und andere Ursachen für Symptome ausschließen.
Es ist wichtig, diese Tests mit einem Facharzt zu besprechen, der auf der Grundlage deiner spezifischen Symptome, deiner Anamnese und der Testergebnisse die angemessene Diagnose und Behandlung vorschlagen kann.
Für die Diagnose der Wechseljahre und das Verständnis der damit verbundenen hormonellen Veränderungen sind neben den Untersuchungen für Hashimoto folgende Hormontests relevant:
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FSH (Follikel-stimulierendes Hormon): Dieser Test misst das Hormon, das für die Regulierung der Eierstockfunktion verantwortlich ist. In den Wechseljahren steigt der FSH-Spiegel typischerweise an, da die Eierstöcke weniger auf die Stimulation durch FSH reagieren.
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Estradiol: Ein wichtiger Östrogentyp, dessen Werte in den Wechseljahren abnehmen. Niedrige Estradiolspiegel können auf den Eintritt in die Wechseljahre hinweisen.
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LH (Luteinisierendes Hormon): Ähnlich wie FSH spielt LH eine Rolle im Menstruationszyklus. Der LH-Spiegel kann in den Wechseljahren variieren und in Verbindung mit anderen Hormonwerten interpretiert werden.
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AMH (Anti-Müller-Hormon): Dieser Test misst die Eierstockreserve und kann hilfreich sein, um die Nähe der Menopause zu bestimmen. Niedrige Werte deuten darauf hin, dass die Anzahl der verbleibenden Eizellen gering ist.
Diese Hormontests bieten wertvolle Einblicke in den hormonellen Status einer Frau und helfen dabei, die Wechseljahre von anderen möglichen Ursachen für Symptome wie unregelmäßige Menstruation, Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen zu unterscheiden. Es ist wichtig, die Ergebnisse dieser Tests mit einem erfahrenen Facharzt zu besprechen, um eine umfassende Bewertung und angemessene Beratung zu erhalten.
Einen Hormontest kannst du auch ganz einfach von zuhause selbst durchführen
Wechseljahre - Nebennieren - Schilddrüse
Der Spagat
Während der Wechseljahre spielt deine Nebenniere eine besonders wichtige Rolle für dein Wohlbefinden. Wenn dein Körper beginnt, weniger Östrogen und Progesteron zu produzieren, springt die Nebenniere ein, um einen Teil dieser Hormonproduktion zu übernehmen. Doch diese zusätzliche Belastung kann manchmal zu einer Nebennierenerschöpfung führen, besonders wenn du bereits viel Stress in deinem Leben hast.
Diese Erschöpfung kann sich durch eine Vielzahl von Symptomen bemerkbar machen, wie anhaltende Müdigkeit, Schwierigkeiten, sich morgens zu erheben, oder ein erhöhtes Verlangen nach salzigen oder süßen Snacks. Es ist also entscheidend, auf deine Nebennieren zu achten, indem du für ausreichend Entspannung und Erholung sorgst, eine nährstoffreiche Ernährung befolgst und regelmäßig leichte Bewegung in deinen Alltag integrierst.
Denk daran, dass deine Nebennieren kleine, aber mächtige Organe sind, die dich durch die Wechseljahre tragen. Indem du sie unterstützt, unterstützt du deinen gesamten Körper in dieser Übergangszeit.
IIn den Wechseljahren und bei Hashimoto kann eine gezielte Unterstützung mit Adaptogenen wie Rosenwurz und Ashwagandha sowie wichtigen Mikronährstoffen wie Vitamin B12 und Magnesium das Wohlbefinden fördern. Diese natürlichen Helfer stärken das Nervensystem und unterstützen die Stressbewältigung.
Wechseljahre
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Wir haben eine Reise durch die Welt von Hashimoto und den Wechseljahren unternommen, von den ersten Anzeichen bis hin zu den Möglichkeiten, wie man mit den Herausforderungen umgehen kann. Wir haben gesehen, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung, ein aktiver Lebensstil und die Unterstützung durch gezielte Nahrungsergänzungsmittel sind.
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Dein Hashifit Team